Der VfB Lübeck hat sich zwar torreich aber dennoch schon nach der Vorrunde vom 19. SHFV LOTTO Masters verabschiedet. Mit zehn Toren erzielten die Grünweißen zwar die meisten Treffer der Gruppe, drei Punkte reichten jedoch nicht zum Weiterkommen.
Rolf Landerl nominierte Eric Schlomm und Alexander Langer für das Tor und Henrik Sirmais, Marcello Meyer, Enes Dagli, Abdullah Abou Rashed, Kevin Weggen, Resan Almosa, Hayri Akcasu und Ramyar Ismail für das Feld. Nils Lange fungierte als spielender Co-Trainer.
Gegen den VfR Neumünster zeigte unsere Mannschaft nach einem schnellen 0:3-Rückstand Moral und kam durch Abou Rashed und Meyer auf 2:3 ran. Doch der Ex-VfBer Ugur Dagli sorgte mit seinem zweiten Turniertreffer für die Vorentscheidung. Almosa gelang lediglich noch Ergebniskosmetik.
Im zweiten Spiel gegen Drittligist und Lokalmatador Holstein Kiel gab es die zweite Niederlage. Das 2:5 gegen den Landesrivalen war gleichbedeutend mit dem vorzeitigen Ausscheiden. Für den VfB verkürzte Abou Rashed zwischenzeitlich zwei Mal auf 1:2 und 2:3.
Das letzte Spiel gegen den TSV Schilksee war somit wertlos, die Fördekicker hatten hingegen noch eine theoretische Chacne aufs Weiterkommen. Die jedoch machten Ismail, Sirmais, Meyer, Abou Rashed und Enes Dagli beim klaren 5:0-Erfolg zunichte.
Dem VfB-Troß steht eine kurze Nacht bevor: Am Sonntagmorgen um 6:10 Uhr hebt das Flugzeug mit dem Ziel Portugal ab. Bis zum kommenden Sonntag soll die Mannschaft den nötigen Feinschliff für die restliche Rückrunde bekommen.
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