Zur Rückrunde gibt es auf der Facebook-Seite eine neue, interaktive Aktion – das Interview 2.0. Dabei haben die Fans die Möglichkeit einem vorab ausgewählten Spieler ihre Fragen zu stellen. Die besten Fragen werden ausgewählt und vom jeweiligen Spieler beantwortet.
Diesmal hat sich unsere Nummer 13 Paul Roelfs den Fragen der Fans und eines Mitspielers gestellt.
Lohmühlen ECHO: Wo würdest du am liebsten den Sommerurlaub verbringen?
Paul Roelfs: Mit meinen Freunden wie letztes Jahr in Bulgarien und mit der Familie auf Langeoog, was ich die letzten Jahre leider nicht geschafft habe.
Lohmühlen ECHO: Was ist das Geheimnis deiner starken Physis?
Paul Roelfs: Wahrscheinlich das tägliche Workout mit Bohne und Arnold (Anm. d. Red.: Patrick Bohnsack und Arnold Suew)!
Lohmühlen ECHO: Was wärst du geworden, wenn du kein Fußballer geworden wärst (Sportlich gesehen, aber auch beruflich)?
Paul Roelfs: Sportlich: Ich würde sporadisch Tennis spielen. Beruflich: Ich hätte wohl den gleichen Weg eingeschlagen wie jetzt und angefangen, Jura zu studieren.
Lohmühlen ECHO: Was sind deine Ziele für die nächsten 5 Jahre für Dich persönlich und für Dich mit dem VfB?
Paul Roelfs: Persönlich möchte ich so schnell wie möglich mein Jura-Studium beginnen und dann auch erfolgreich beenden. Der VfB sollte diesen soliden und behutsamen Weg mit jungen Spielern weiterführen, finanziell gesund bleiben und auf jeden Fall in Ligen spielen, wo der Verein hingehört.
Lohmühlen ECHO: Welchen deiner Mannschaftskollegen findest du am witzigsten?
Paul Roelfs: Basti Heidel, mit seinem trockenen Humor.
Lohmühlen ECHO: Was gefällt dir an Lübeck besonders?
Paul Roelfs: Die Nähe zur Ostsee, der historische Stadtkern und natürlich der VfB.
Lohmühlen ECHO: Was machst du, wenn du nicht gerade auf dem Platz stehst?
Paul Roelfs: Fitness, gut essen gehen und Sport aus aller Welt verfolgen.
Und zum Abschluss noch eine Frage von Deinem Mannschaftskollegen Henrik Sirmais.
Henrik Sirmais: Was ist dieses “Knallgas” und warum benutzt du diesen Ausdruck so oft? 😀
Paul Roelfs: Das ist ein Ausdruck, den meine Freunde und ich von einem LKW-Fahrer übernommen haben. Wir geben halt auf und neben dem Platz immer 100% Vollgas und dabei kann es schon mal knallen.
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