Die Spieler des VfB Lübecks scheinen sich allzu häufig Gedanken über Ihre Gegner zu machen, als über Ihre eigenen Stärken, um Ihr eigentlich Potential stätig abrufen zu können.
Im dritten Spiel kämpfte sich der VfB aus dem kleinen Tief, gewann knapp gegen die SG Altona , und spielte gegen TuS Teutonia Alveslohe wieder wie entfesselt und sprang durch diesen Sieg wieder an die Tabellenspitze.
Nun konnte es der VfB Lübeck wieder aus eigenen Kräften schaffen, im sechsten “Heimturnier”, den Pokal endlich in den eigenen Händen zu halten. Im Fernduell mit dem TV Billstedt musste das letzte, alles entscheidende Spiel gegen die HSG Kaltenkirchen gewonnen werden und spannender hätte die Begegnung nicht verlaufen können. Der VfB tat sich wieder schwer, vergab beste Chancen, darunter auch zwei 7-Meter. Dennoch schaffte es der VfB durch einen Kraftakt und auch dank der Unterstützung von den Rängen, diese Partie mit einem Tor Vorsprung für sich zu entscheiden.
Die Mannschaft des VfB’s zeigten die Laolawelle, als Sie den Pokal zum ersten Mal in der Turniergeschichte in den Händen hielt und sich Organisationsteam, sowie Helfer der 1.Damen des VfB Lübecks mit den Spielern über diesen Sieg, in dieser nicht leichten Zeit für den Verein, freuen durften.
Der Dank gilt an dieser Stelle vor allen auch denjenigen, die durch ihre Organisation und tatkräftiger Unterstützung dieses Turnier jedes Jahr aufs Neue ermöglichen.
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