Bereits vor dem Punktspielstart gegen den FC St. Pauli II (Mittwoch, 19:30 Uhr) will der VfB Lübeck im SHFV-LOTTO-Pokal ins Halbfinale einziehen und sich weiterhin die Möglichkeit offen halten, auch in der Saison 2016/2017 im lukrativen DFB-Pokal dabei zu sein.
Dafür müssen die Grünweißen am kommenden Sonntag allerdings die Hürde Reher/Puls meistern – und die ist nicht gerade niedrig. Denn der FC Reher/Puls schwimmt auf einer echten Erfolgswelle, die ihn bis in die Schleswig-Holstein-Liga trug: Nach der Verbandsliga-Meisterschaft 2013/2014 blieb der Spielgemeinschaft der Aufstieg zwar verwehrt (Spielgemeinschaften dürfen nicht in der SH-Liga antreten), doch im vergangenen Mai konnte Reher den Erfolg wiederholen – und diesmal stand dem Aufstieg kein Statut mehr entgegen. Denn: Die Verantwortlichen nahmen entsprechende Veränderungen in der Namensgebung vor, offiziell heißt der Verein nun TSV Reher. Man selbst nennt sich aber weiterhin FC Reher/Puls und dokumentiert dies durch das Fortführen des alten Vereinslogos und der Website.
Gespielt wird im Waldstadion Reher, Anstoß ist um 13 Uhr.
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